Als freiberufliche Autorin und Texterin biete ich mit meinem Schreibbüro Taltexte Manuela Sanne in Wuppertal Dienstleistungen rund ums geschriebene Wort.
taltexte sind Textarbeiten für Kunden, die Wert auf gut formulierte, interessante und informative Inhalte legen, wie z. B. der Verlag Edition Köndgen und das Wuppertaler Unternehmen Vorwerk mit den Sparten Thermomix© und Kobold.
Ich schreibe Texte für Werbung, Presse, Print, Web, Social Media, korrigiere oder lektoriere Texte in verschiedenen Medien und unterstütze Selfpublisher bei der Erstellung von Klappentext, Exposé und Leseprobe.
Bei Interesse an meiner Textarbeit nehmen Sie gern Kontakt auf!
Zwar entstehen die Texte aus meiner "Feder" in Wuppertal, aber ich bin als Freelancer nicht auf die Region begrenzt. Ich schreibe für Kund*innen aus Wuppertal, Remscheid, Solingen und Düsseldorf, übernehme aber ebenso Aufträge aus ganz Deutschland, aus Österreich und der Schweiz. Ich bin professionelle Text-Allrounderin für Online-Content und Print: Internetseiten, Newsletter, Blogbeitrag, Rezension, Werbetext, PR, Produktbeschreibung, Fachartikel, Pressemitteilung, Keywordoptimierung, Texte für Flyer, Imagebroschüre, Katalog, Buch, Kinderbuch.
Seit 1983 lebe und arbeite ich in Wuppertal. Ich bin gelernte Buchhändlerin mit über drei Jahrzehnten Berufspraxis. 2011 machte ich mich mit Reimerlei Taltexte (heute Taltete Manuela Sanne) freiberuflich als Autorin und Texterin selbstständig. So erklärt sich auch der Name Taltexte. Er steht für Texte aus meiner Wahlheimat im Bergischen Land: das Tal an der Wupper, Wuppertal.
Als sprachaffiner Mensch schätze ich die Vielschichtigkeit der deutschen Sprache. In meinem Bücherregal stehen viele Klassiker der Weltliteratur, außerdem habe ich ein Faible für Lyrik, lese aber auch gern leichte Lektüre, vor allem Unterhaltungsliteratur und psychologische Thriller. Als Fan schön illustrierter Bilderbücher und guter Kinder- und Jugendliteratur ist mir das Vorlesen als wichtiger erster Schritt zur Leseförderung ein großes Anliegen. Ehrenamtlich habe ich mich mich als Patin für Menschen engagiert, die aus ihrem Heimatland flüchten mussten und in Deutschland Schutz suchten – unter anderem auch durch Hilfe beim Deutschlernen in Wort und Schrift.
Eins bis Sechs
Nun denn – jetzt ist sie mal so frei
und stellt sich vor: Frau Reimerlei.
Als Kind schon war’s ihr eine Qual,
las ihre Mutter nur einmal
die Gutenachtgeschichte vor:
Die reichte höchstens für ein Ohr.
Zwei mussten es am Abend sein,
sonst schlief Klein-Reimerlei nicht ein.
Sieben bis Zwölf
Früh übte sie auch schon diverse
Gedichte oder hübsche Verse,
die sie gern ungefragt erzählte
und so die Anverwandten quälte.
Was sind sie alle froh gewesen,
als es dann losging mit dem Lesen:
Kam die Verwandtschaft zu Besuch,
saß sie fortan ganz still vorm Buch.
Dreizehn bis Zwanzig
Wollte man Reimerlei was schenken,
dann gab es nicht viel nachzudenken:
Man schenkte Krüss und Guggenmos,
auch Wilhelm Busch bedenkenlos.
Der großen Dichtungen Vertreter
folgten erst ein paar Jahre später –
Herren wie Goethe, Schiller, Storm
beeindruckten sie ganz enorm.
Einundzwanzig bis Sechzig+
Seither liebäugelt sie nach Kräften
mit vielseitigen Büchergeschäften,
studierte zwischendurch kurz einmal,
zog diesbezüglich nach Wuppertal –
kehrte dann aber doch zum Glück
hochmotiviert zu den Büchern zurück,
um ihnen allzeit gewogen zu bleiben,
und überdies eigene Texte zu schreiben.